Häufige Fragen zu OnlineCounter

+Wo werden meine OnlineCounter-Daten gespeichert, und wie kann ich diese sichern?

OnlineCounter speichert Ihre Daten in einer Verbindungsdatenbank. Diese hat den Dateinamen OnlineCounter530.mdb und befindet sich im OnlineCounter-Programmordner.
(Sollten mehrere Benutzer in OnlineCounter eingerichtet sein, dann besitzt jeder Benutzer eine eigene Verbindungsdatenbank. Diese befindet sich dann im Benutzer-Ordner, der den Namen des jeweiligen Benutzers trägt, unterhalb des OnlineCounter-Programmordners.)

+Können auch Tarife berechnet werden, die nicht im Programm enthalten sind?

Ja, Sie können in OnlineCounter auch eigene Tarife eingeben. Es lassen Sie nahezu alle gängigen Tarifmodelle abbilden. Klicken Sie in der OnlineCounter-Anwendung im Menü Datei auf Neu und anschließend auf Tarif.

+Hat OnlineCounter einen Least Cost Router (LCR) eingebaut?

Nein, aber in der kommenden Version 3.0 werden wir OnlineCounter mit einem leistungsfähigen Least Cost Router ausstatten.

+Protokolliert OnlineCounter auch Verbindungen über einen Router?

Nein, OnlineCounter kann nur Wählverbindung (DFÜ-Verbindungen) aufzeichnen, die direkt aus Windows heraus hergesteltlt werden.
Router sind in der Regel mit einem Netzwerk-Kabel (LAN) mit dem PC verbunden, und es gibt leider kein standardisiertes Protokoll, mit dem OnlineCounter herausfinden könnte, ob sich der Router nun in das Internet einwählt.

+Wird ISDN-Kanalbündelung unterstützt?

Nein, OnlineCounter nimmt stets an, dass nur eine Leitung verwendet wird. Wenn Sie sich aber immer mit Kanalbündelung ins Internet einwählen, könnten Sie die Gebühren im Tarif verdoppeln, um eine richtige Kostenberechnung zu erreichen.

+Welchen Sinn hat ein Programm wie OnlineCounter in Zeiten von DSL überhaupt?

DSL ist in vielen Regionen Deutschlands nicht verfügbar (z.B. in weiten Teilen Mitteldeutschlands, ja selbst in ganzen Straßenzügen bestimmter Großstädte), sodass dort auf ISDN oder einen Analog-Anschluss zurückgegriffen werden muss. Außerdem ist ein DSL-Anschluss für so manchen Internet-Nutzer schlichtweg nicht lohnenswert, wenn man bedenkt, dass dabei mindestens 20 € monatliche Mehrkosten anfallen, selbst wenn man das Internet nur wenig nutzt. Und: Manche mobile Internettarife haben eine Datenvolumenbechränkung, bei deren Erreichen z.B. die Bandbreite gedrosselt wird - was mit OnlineCounter kontrolliert werden kann.

OnlineCounter hat also auch heute seine Daseinsberechtigung.